Pressemitteilungen 2025

Februar

27. 02. 2025
Fliegende Juwelen: Tag des Artenschutzes am 3. März

Nicht nur der Verlust von Lebensräumen und veränderte Umweltbedingungen sind Ursachen für den weltweiten Artenrückgang. Eine große Rolle spielt der illegale Handel mit seltenen und damit für Sammler prestigeträchtigen und „wertvollen“ Arten. Aus diesem Grund wurde 1973 das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora, CITES) unterzeichnet. Der Tag des Artenschutzes am 3. März erinnert an dieses Abkommen. Trotzdem finden sich in den Zollbehörden, denen die Kontrolle des CITES-Abkommen unterliegt, jährlich eine hohe Zahl illegaler tierischer und pflanzlicher Handelswaren. Nicht nur Accessoires (Taschen, Schuhe, Dekoobjekte etc.) gefertigt aus Haut, Horn und Fell seltener Tierarten, sondern auch „vollständige“ Exemplare. Besonders im Fokus: Schmetterlinge.  Mehr

13. 02. 2025
Am 15. Februar ist wieder der Tag des Regenwurms

Er ist relativ unscheinbar, spielt aber eine wichtige Rolle für die Fruchtbarkeit des Bodens: der Regenwurm! Auf seine Bedeutung macht der internationale Tag des Regenwurms am 15. Februar wieder aufmerksam. Regenwürmer sind echte Superhelden, wenn es um die Bodenbeschaffenheit geht. Sie lockern die Erde auf und fressen organisches und mineralisches Material, was dann als wertvoller und stabiler Ton-Humus-Komplex wieder ausgeschieden wird. Manche Regenwurmarten ziehen organisches Material wie Laubblätter, Erntereste oder Stroh auch in tiefere Bodenschichten ein. Hier baut es sich schneller ab und liefert Nährstoffe für die Pflanzen. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim haben Tipps, um den Regenwürmern ihre Arbeit leichter zu machen.  Mehr

10. 02. 2025
Freistaat ist bundesweit Vorreiter: Bio-Anbau in Bayern boomt

In Bayern gibt es inzwischen rund 11.900 Ökobetriebe und eine ökologisch bewirtschaftete Fläche von rund 420.000 Hektar – das ist laut dem Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Platz 1 im deutschlandweiten Vergleich. Etwa ein Drittel der Ökobetriebe Deutschlands wirtschaftet in Bayern. Auch bei der Verarbeitung von Ökoerzeugnissen ist der Freistaat führend: In den vergangenen Jahren gab es einen deutlichen Anstieg auf rund 5.600 Unternehmen. Das Landesprogramm „BioRegio Bayern 2030“ hat das Ziel, dass bis zum Jahr 2030 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Freistaat ökologisch bewirtschaftet werden. Das Programm stärkt Absatz und Nachfrage.  Mehr

Januar

Kontakt

  • Pressestelle

  • Ansprechpartner:

    Marco Drechsel
    Pressesprecher

    Telefon:

    0931 9801-2010


    Jeannine Steinkuhl
    Öffentlichkeitsarbeit und Medien

    Telefon:

    0931 9801-2012


    E-Mail:

    presse@LWG.bayern.de

Pressemitteilungen