Über uns - Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
Wir, die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG), arbeiten schon heute an den Herausforderungen von morgen und unterstützen mit unserer Arbeit nicht nur die bayerischen Winzer, Gärtner und Imker. Wir leisten mit einer praxisorientierten Forschungsarbeit und der Weitergabe von Wissen unseren Beitrag zum Leben im Einklang mit der Natur. Davon profitieren alle Bürgerinnen und Bürger in Bayern und auch über die Landesgrenzen hinaus.
So suchen wir u. a. nach den Stadtbäumen der Zukunft, arbeiten an Lösungen für den Wasser- und Ressourcenschutz oder gehen neue Wege in der gärtnerischen und weinbaulichen Erzeugung. Dafür verbinden wir Tradition mit Innovation. Wir, die LWG – immer einen grünen Schritt voraus!
Aktivierung erforderlich
Durch das Klicken auf diesen Text werden in Zukunft YouTube-Videos im gesamten Internetauftritt eingeblendet.Aus Datenschutzgründen weisen wir darauf hin, dass nach der dauerhaften Aktivierung Daten an YouTube übermittelt werden.
Auf unserer Seite zum Datenschutz erhalten Sie weitere Informationen und können diese Aktivierung wieder rückgängig machen.
Forschen - Beraten - Lehren
Die jährlich über 160 laufenden Forschungsprojekte und Versuchsreihen haben das Ziel, unsere Vision vom Einklang ´Mensch und Natur´ in die Realität umzusetzen. Die Ergebnisse fließen nicht nur in die Praxis, sondern auch in den Unterricht der Staatlichen Meister- und Technikerschule für Weinbau und Gartenbau ein. Mit den rund 170 Studierenden pro Jahr in den Fachrichtungen Weinbau und Oenologie, Gartenbau sowie Garten- und Landschaftsbau investieren wir mit der Weiterbildung des Berufsnachwuchses in die Zukunft der grünen Branchen.
Unsere aktuellen Schwerpunktthemen:
- Biodiversität
- Klimawandel
- Technologisierung und Digitalisierung
- Produktqualität und -innovation
Die LWG: Fit for Future!
Zukunft braucht Herkunft
Auf Beschluss des Kgl. Bayerischen Staatsministeriums des Innern wurde 1902 die Königliche Wein-, Obst- und Gartenbauschule gegründet und in der Ortsmitte von Veitshöchheim angesiedelt. 1913 wird sie in Königliche Lehranstalt für Wein- Obst- und Gartenbau umbenannt, 1918 wurde aus der königlichen eine "Staatliche" Lehranstalt. Die Versuchs- und Forschungstätigkeit nimmt nun immer größeren Raum ein. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg übernimmt die Lehranstalt etwa die Prüfung der von der chemischen Industrie herausgebrachten neuartigen Pflanzenschutz- und Düngemittel. 1924 wird erstmals eine Meisterprüfung für Gärtner und Winzer durchgeführt.