Torfreduktion Konsumentenerden
Entwicklung von Beet- und Balkonpflanzen in torfreduzierten und torffreien Konsumenten-Blumenerden

Kübelpflanzen in torfreduzierten und torffreien Blumenerden auf dem Versuchsfeld

Von öffentlicher und politischer Seite wird eine Reduzierung des Torfeinsatzes in gärtnerischen Substraten und Konsumenten-Blumenerden gefordert. Vorangegangene Versuche an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim zeigten, dass in torfreduzierten und torffreien Substraten bei vielen Kulturarten gute Pflanzenqualitäten produziert werden können, aber die Kulturführung, insbesondere Bewässerung und Düngung auf das Substrat ausgerichtet werden muss. Aktuell wird der Einsatz von Torf besonders im Freizeitgartenbau kritisch diskutiert. Nach politischen Vorgaben soll im Freizeitgartenbau grundsätzlich auf Torf verzichtet werden.

In einem Demonstrationsversuch an der LWG wurden im Sommerhalbjahr 2020 sechs verschiedene torfreduzierte und torffreie Blumenerden für den Freizeitgartenbau im Vergleich zu einer Torf-Ton-Blumenerde in Gärtnerqualität hinsichtlich ihrer Eignung für verschiedene Beet- und Balkonpflanzen getestet. Ziel war es, die Pflanzenentwicklung und Pflanzengesundheit sowie die Gartenleistung im Allgemeinen von marktbedeutender Beet- und Balkonpflanzen in den verschiedenen Blumenerden zu dokumentieren, um sowohl dem Fachhandel als auch den Verbrauchern entsprechende Handlungsempfehlungen bei Verwendung von torfreduzierten und torffreien Blumenerden geben zu können. Alle für den Versuch verwendeten Blumenerden wurden direkt ab Erdenwerk bezogen, um den Einfluss von Abbauprozessen in der Erde durch längere Lagerung auszuschließen.

Auf der Schaufläche mit blühenden Kübelpflanzen und Etikettenschild

Versuchsfläche am 18.06.2020

Auf der Schaufläche mit bunt blühenden Kübelpflanzen und Etikettenschild

Versuchsfläche am 24.07.2020

Auf der Schaufläche mit buschigen blühenden Kübelpflanzen und Etikettenschild

Versuchsfläche am 01.09.2020

Ergebnisse 2020

Als Testpflanzen für den Versuch wurden fünf Pflanzengattungen mit jeweils drei Sorten ausgewählt. Zwei der Gattungen zeichnen sich durch einen eher geringeren Wasserbedarf aus (Lavandula angustifolia, Pelargonium x interspecific), drei Gattungen weisen einen höheren Wasser- und Nährstoffbedarf auf, weiterhin gelten sie auch empfindlich für Eisenmangelsymptome bei ansteigendem pH-Wert (Calibrachoa, Scaevola saligna und Salvia farinacea). Calibrachoa sind zusätzlich empfindlich für Staunässe im Wurzelbereich.

Die Anzucht der Pflanzen fand in einem torfreduzierten Substrat (SPT Perl mit 50 Volumen-Prozent Torf, Einheitserdewerk Patzer, Sinntal-Jossa) statt, ausgenommen davon waren die empfindlichen Calibrachoa (Anzucht in D 400, Weißtorfsubstrat von Stender AG, Schermbeck). Ab Woche 17 wurden alle Sorten in die mit den verschiedenen Versuchserden gefüllten 40-cm-Container mit jeweils drei Pflanzen (Lavandula mit vier Pflanzen) je Container gepflanzt und ab Woche 20 auf der sonnigen Freilandfläche aufgestellt. Jeder Container wurde mit 150 g Osmocote Hi.End 8-9 M (15-9-11+2MgO+TE) (ICL Fertilizer), dem entsprach 6,25 g Dauerdünger pro Liter Blumenerde, bevorratet.

Blumenerde

Nr.BlumenerdeFirma
1ED73ph EisenEinheitserdewerk Patzer
2Blumenerde mit NaturtonEinheitserdewerk Patzer
3Bio Blumenerde, torffreiEinheitserdewerk Patzer
4BiO Blumen- und Pflanzerde TFTerraBRILL
5Floragard Bio-Erde DuftendFloragard
6Balkonpflanzenerde, torffreiökohum
7Balkon und KübelpflanzenerdeKompostwerk

Übersicht der getesteten Blumenerden und ihrer Bestandteile

nach Firmenangaben (Stand 2020)

BlumenerdeTorfHolzfasernRindenhumusSubstratkompostKokosfasernKokosmarkTonWeitere Angaben
ED73ph Eisen *x-----xStartdünger 1 kg/m3; 8 Woche Langzeitdünger 1 kg/m3
Blumenerde mit Naturtonxx-x--xStartdünger 1 kg/m3; 8 Woche Langzeitdünger 2 kg/m3
Bio Blumenerde, torffrei-xxx---Dünger: Viano org-mineral. (7+5+6) 3 kg/m3
BiO Blumen- und Pflanzerde TF---x-x
(45 %)
xPerlite, NP-Dünger und Spurenelemente
Floragard Bio-Erde Duftend-x-x-x-Xylit, Bims, Bentonit, Naturdünger
Balkonpflanzenerde, torffrei-x
(25 %)
x
(45 %)
-x
(20 %)
-xBlähtonsand, NP-Dünger
Balkon und Kübelpflanzenerdex
(H5-H8)
x-x
(50 %)
---N-Dünger

* Standardsubtrat für die Gartenleistungsprüfung an der LWG Veitshöchheim

Kulturdaten

Anzucht im Gewächshaus
Topfen der JungpflanzenWoche 10 (Bewurzelung URC der Scaevola-Sorten in Woche 6)
Düngung0,08 – 0,1 %ige Bewässerungsdüngung mit Ferty 3 Ecophos (18 - 6 - 18)
(Planta Düngemittel GmbH)
Substrat• SP T Perl, torfreduziert mit 50 % Weißtorf (Einheitserdewerk Patzer, Sinntal-Jossa)
• D 400 (Stender AG, Schermbeck) für Calibrachoa
WuchsregulierungStutzen nach Bedarf
Hemmstoffe nur nach Bedarf
Pflanzenschutz (biolog.)nach Bedarf (Sautter & Stepper)
Gartenleistungsprüfung
Pflanzung ab Woche 1740-cm-Container (24 l); 2 Container je Versuchsvariante
Pflanzen je ContainerCalibrachoa, Pelargonium x interspecific, Salvia
Scaevola: 3
Lavandula angustifolia: 4
Düngung150 g Osmocote Hi.End 8-9 M (15-9-11+2MgO+TE je Container (ICL Fertilizer), dem entspricht 6,25 g/l Blumenerde)
(Ermittlung nach N-Bedarf mittelstark und stark zehrender Pflanzen während der Sommersaison)

Für den Versuch wurden die Pflanzen unmittelbar nach Lieferung der Test-Substrate ab Erdenwerk in die Container getopft. Torfreduzierte und torffreie Substrate sollten möglichst zeitnah verwendet werden. Bei längerer und ungekühlter Lagerung dieser Substrate kann durch Umbauprozesse im Substrat der Salzgehalt zunehmen, was erhebliche Konsequenzen für die Einwurzelung der Pflanzen und für deren Entwicklung hat.

Analyse der Entwicklung des Salzgehaltes in Test Erde bei kalter und warmer Lagerung

Salzgehalt

Analyse der Entwicklung des löslichen Stickstoffs in Test Erde bei kalter und warmer Lagerung

löslichen Stickstoff

Analyse der Entwicklung des Kaliums in Test Erde bei kalter und warmer Lagerung

Kalium

Von Woche 24 bis 39 fand eine Dokumentation der Pflanzenentwicklung, darunter Pflanzengesundheit und Reichblütigkeit statt, zuletzt wurden Pflanzenhöhe ab Topfrand, Pflanzendurchmesser, Frischgewicht, Wurzelbild und Wurzelqualität bewertet und eventuelle Topfballen-Stauhorizonte erfasst.

Alle torfreduzierten und torffreien Blumenerden mussten manuell gegossen werden, da eine Bewässerung über elektrische Feuchtfühler aufgrund eines mangelnden Bodenschlusses nicht realisierbar war. Der Bewässerungszeitpunkt war schwer einzuschätzen, da die Erden oberflächlich schnell abtrockneten, jedoch im unteren Drittel des Containers sehr nass waren. Das Wasserhaltevermögen wurde bei allen torfreduzierten und torffreien Erden als unbefriedigend bewertet. Bis Mitte Juli zeigten alle Calibrachoa-Sorten, sowie die pinkfarbene Scaevola und eine Mehlsalbeisorte deutliche Blattaufhellungen und Wachstumsverzögerungen gegenüber der Kontrollvariante.
Mit dem Eintreten der hohen Sommertemperaturen ab Mitte Juli verschwanden die Symptome. Infolge des harten Gießwassers kam es bei den Kulturen mit höherem Wasserbedarf (Calibrachoa, Scaevola, Salvia) zu einer Anhebung des pH-Wertes. Ende September lag der pH-Wert aller torffreien und torfreduzierten Blumenerden zwischen 6,9 und 7,3. Dennoch waren nur schwache oder keine Chlorosen an den Pflanzen auffällig.
In fünf von sechs getesteten torffreien und torfreduzierten Blumenerden konnten gute Pflanzenqualitäten erzielt werden, die sich nur geringfügig von der Kontrollvarianten unterschieden. Zwei Salbeisorten zeigten unabhängig vom Substrat starken Befall mit Echtem Mehltau. Ein hoher Anteil abgestorbener Triebe und eine unbefriedigende Pflanzenentwicklung wurde bei zwei Pelargonien-Sorten in einem torfreduzierten Substrat mit 50 % Kompostanteil (Test-Erde Nr. 7) beobachtet. In dieser Blumenerde waren auch sehr viele Rosenkäferlarven zu sehen.

Übersicht zu Pflanzenentwicklung ausgewählter Sorten

Vergleich der torfbasierten Kontrollvariante mit torfreduzierten und torffreiem Blumenerden
(alle Bilder wurden zu Versuchsende in Woche 39 aufgenommen)

Lavandula angustifolia

Die höchsten Werte für Frischgewicht, Pflanzendurchmesser und Trieblänge wurden bei Pflanzen in Erde Nr. 6 gemessen. Bzgl. Gesamteindruck und Reichblütigkeit punktete die Kontrolle. Enttäuschend war die Wurzelentwickung in Erde Nr. 7.

Lavendel mit langen Blütenstielen und ganzrandigen Blätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 1

Pflanzkübel mit buschiger langen Blütenstielen und ganzrandigen Blättern auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 6

Lavendel mit langen Blütenstielen und ganzrandigen Blätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 7

Umgedrehter Topfballen mit schwacher Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 1

Umgedrehter Topfballen mit guter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 6

Umgedrehter Topfballen mit sichtbarem Wurzelbildung zerfällt nach dem Austopfen

Blumenerde Nr. 7

Tabelle: Mittelwerte der Mess- und Boniturdaten in Woche 39

Erde Nr.Trieblänge 1)Durchmesser 2)Frischgewicht 3)Gesamteindruck 1-9 4)Reichblütigkeit 1-9 4)Topfballen 5)Wurzelbild 1-9 4)Wurzelqualität 1-9 4)
128,368,85316,36,115,36,3
231,272,56386,06,123,83,5
324,769,85415,96,124,34,2
425,564,95126,05,924,74,5
524,263,25375,45,524,84,7
632,575,16725,75,734,04,3
722,759,34505,95,731,31,0

1) ab Topfrand in cm
2) Durchschnitt in cm
3) Pflanzen je Container in g
4) 9 = höchster Wert, 1 = geringster Wert
5) Stauhorizonte: 1 = keine, 2 = schwach erkennbar, 3 = deutlich erkennbar


Calibrachoa

Spitzenwerte für Pflanzendurchmesser und Frischgewicht wurden in Erde Nr. 3 erzielt. Die höchste Bewertungen für Gesamteindruck und Reichblütigkeit erreichten die Pflanzen im Kontrollsubstrat, gefolgt von denen in Erde Nr. 6. In Erde Nr. 7 war das Wurzelbild unbefriedigend.

Dreifarbigen gefüllten Blütenblätter und Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 1

Dreifarbigen kräftigen Blütenblätter mit Knospen und Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 3

Dreifarbigen Blütenblätter mit Knospen und Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 7

Umgedrehter Topfballen mit sehr guter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 1

Umgedrehter Topfballen mit guter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 3

Umgedrehter Topfballen mit sichtbarem Wurzelbildung zerfällt nach dem Austopfen

Blumenerde Nr. 7

Tabelle: Mittelwerte der Mess- und Boniturdaten in Woche 39

Erde Nr.Trieblänge 1)Durchmesser 2)Frischgewicht 3)Gesamteindruck 1-9 4)Reichblütigkeit 1-9 4)Topfballen 5)Wurzelbild 1-9 4)Wurzelqualität 1-9 4)
143,373,117016,34,818,38,3
239,580,716306,14,717,78,2
345,581,917336,04,527,77,8
444,380,616595,94,727,78,5
543,073,211645,94,727,58,2
649,879,915996,24,737,78,2
739,579,612345,94,215,35,7

1) ab Topfrand in cm
2) Durchschnitt in cm
3) Pflanzen je Container in g
4) 9 = höchster Wert, 1 = geringster Wert
5) Stauhorizonte: 1 = keine, 2 = schwach erkennbar, 3 = deutlich erkennbar

Scaevola saligna

Beste Werte für Gesamteindruck, Reichblütigkeit, Pflanzendurchmesser und Trieblänge stellte sich in Erde Nr. 2 ein und war der Kontrolle nur knapp beim Frischgewichtes unterlegen. In Erde Nr. 7 war das Frischgewicht im Vergleich zur Kontrolle um 33 % geringer.

Pflanzen mit rosafarbenen Blüten und Laubblättern auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 1

Pflanzen mit rosafarbenen kräftigen Blüten und Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 2

Pflanzen mit rosafarbenen, schwachwachsenden Blüten und Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 7

Umgedrehter Topfballen mit stark wüchsigen Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 1

Umgedrehter Topfballen mit guter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 2

Umgedrehter Topfballen mit sichtbarem Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 7

Tabelle: Mittelwerte der Mess- und Boniturdaten in Woche 39

Erde Nr.Trieblänge 1)Durchmesser 2)Frischgewicht 3)Gesamteindruck 1-9 4)Reichblütigkeit 1-9 4)Topfballen 5)Wurzelbild 1-9 4)Wurzelqualität 1-9 4)
129,585,226676,66,517,88,3
230,889,325406,76,517,28,0
328,084,024316,56,426,37,2
430,287,723276,36,426,57,3
525,584,617836,76,327,58,3
628,886,323686,46,017,38,5
726,876,916925,96,026,07,2

1) ab Topfrand in cm
2) Durchschnitt in cm
3) Pflanzen je Container in g
4) 9 = höchster Wert, 1 = geringster Wert
5) Stauhorizonte: 1 = keine, 2 = schwach erkennbar, 3 = deutlich erkennbar

Pelargonium x interspecific

Höchste Werte für Frischgewicht, Pflanzendurchmesser und Trieblänge erzielten die Pflanzen in Erde Nr. 6. Bzgl. Gesamteindruck und Reichblütigkeit punkteten die Kontrolle und die Erde Nr. 2. In der Blumenerde Nr. 7 war die Wurzelqualität unbefriedigend.

Zweifarbigen Blütenblättern und grünen Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 1

Pflanzkübel mit kompakten zweifarbigen Blütenblättern und grünen Laubblätter

Blumenerde Nr. 6

Pflanzkübel mit schlechten Blütenbildung und Laubblätter auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 7

Umgedrehter Topfballen mit sehr guter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 1

Umgedrehter Topfballen mit schwacher Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 6

Umgedrehter Topfballen zerfällt nach dem Austopfen

Blumenerde Nr. 7

Tabelle: Mittelwerte der Mess- und Boniturdaten in Woche 39

Erde Nr.Trieblänge 1)Durchmesser 2)Frischgewicht 3)Gesamteindruck 1-9 4)Reichblütigkeit 1-9 4)Topfballen 5)Wurzelbild 1-9 4)Wurzelqualität 1-9 4)
123,057,311646,56,715,25,3
224,363,111966,77,114,34,7
323,261,312076,56,425,86,2
424,262,313346,26,424,35,2
525,059,510376,26,525,05,5
628,064,314576,26,625,76,0
717,850,75766,56,532,02,0

1) ab Topfrand in cm
2) Durchschnitt in cm
3) Pflanzen je Container in g
4) 9 = höchster Wert, 1 = geringster Wert
5) Stauhorizonte: 1 = keine, 2 = schwach erkennbar, 3 = deutlich erkennbar


Salvia farinacea und Salvia-Hybriden

Die höchsten Werte für Gesamteindruck, Reichblütigkeit und Frischgewicht wurden bei Pflanzen in der torfhaltigen Kontroll-Erde, gefolgt von der torffreien Erde Nr. 3 erzielt. Pflanzen in Erde Nr. 7 hatten das geringste Frischgewicht und ein mangelhaftes Wurzelbild.

Kompakt wüchsigen Salbei mit dunkellila Blüten und Laubblättern auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 1

Salbei mit lilafarbenen Blüten und hellgrünen Laubblättern auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 3

Salbei mit dunkellila Blüten und grünen Laubblättern auf einer Schaufläche

Blumenerde Nr. 7

Umgedrehter Topfballen mit guter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 1

Umgedrehter Topfballen mit schwacher Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 3

Umgedrehter Topfballen mit schlechter Wurzelbildung

Blumenerde Nr. 7

Tabelle: Mittelwerte der Mess- und Boniturdaten in Woche 39

Erde Nr.Trieblänge 1)Durchmesser 2)Frischgewicht 3)Gesamteindruck 1-9 4)Reichblütigkeit 1-9 4)Topfballen 5)Wurzelbild 1-9 4)Wurzelqualität 1-9 4)
154,388,111817,36,616,06,0
254,782,77196,55,915,86,2
353,295,610576,86,225,76,2
452,392,110536,66,425,26,2
548,793,98446,16,125,05,7
651,885,19786,66,135,05,3
749,092,08436,15,923,73,5

1) ab Topfrand in cm
2) Durchschnitt in cm
3) Pflanzen je Container in g
4) 9 = höchster Wert, 1 = geringster Wert
5) Stauhorizonte: 1 = keine, 2 = schwach erkennbar, 3 = deutlich erkennbar