Merkblätter
Urban Gardening: Lust auf Gemüse in der Stadt
Urban Gardening beschreibt den Trend zur Selbstversorgung mit Obst, Gemüse und Kräutern aus dem eigenen Garten oder dem Gemeinschaftsgarten im städtischen Umfeld. Die Stadt soll grüner und "essbar" werden. Neben der umweltschonenden Produktion und dem Erhalt der biologischen Vielfalt steht hier vor allem der soziale Austausch in Gemeinschaftsgärten im Vordergrund: Es wird gemeinsam gepflanzt, gepflegt und geerntet. Hilfreiche Tipps und Anregungen für die Umsetzung sind in Faltblättern zu den jeweiligen Themen wie Hochbeete, Biodiversität, Mobiles Gärtnern ... zusammengefasst.
Merkblatt
Biodiversität - Lebensräume für Bienen & Co.
Mit dem Projekt "Urban Gardening: Demonstrationsgärten in Bayern" werden Orte des Austausches und des Wissentransfers in ganz Bayern geschaffen. Begleitend hierzu wurde das Merkblatt "Biodiversität - Lebensräume für Bienen & Co." erstellt. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Biodiversität - Lebensräume für Bienen & Co. 507 KB
Merkblatt
Kräuter und Gemüse im Hochbeet
Das Hochbeet lebt davon, dass viele verschiedene Sorten auf kleinem Raum wachsen. Wer Omas Gemüsegarten nachempfinden will, pflanzt Pflücksalate, Petersilie, Schnittlauch, Kohl und Möhren. Auch Kartoffeln, Zwiebeln, Lauch und Co. können die Ernte aus dem Beet bereichern. Wurzelgemüse wie zum Beispiel Möhren, Pastinaken oder Petersilienwurzeln werden direkt an Ort und Stelle ins Beet gesät. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Kräuter und Gemüse im Hochbeet 421 KB
Merkblatt
Hydroponik - Salatkultur im Wasserbett
In hydroponischen Systemen können Gemüse-, Salat- und Kräuterpflanzen ressourcenschonend und umweltfreundlich angebaut werden. Nicht nur die Anbaufläche, sondern auch Wasser und Düngemittel werden dabei effizient genutzt. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Hydroponik - Salatkultur im Wasserbett 528 KB
Merkblatt
Mobil Gärtnern - Kiste, Kübel und Sack
Geeignet sind beispielsweise Gitterkisten aus Kunststoff (lebensmittelecht, z. B. sogenannte „Bäckerkisten“), die sich stapeln lassen. Diese werden mit einem Vlies oder einfach mit Karton ausgelegt, damit die Erde nicht herausfällt und der Wasserablauf gewährleistet ist. Zur Arbeitserleichterung kann man zwei Kisten übereinanderstellen, sodass man eine günstige Arbeitshöhe wie beim Hochbeet erreicht Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Mobil Gärtnern - Kiste, Kübel und Sack 578 KB
Merkblatt
Pflanzturm - Kräuter- und Gemüseanbau auf kleinstem Raum
Für den Aufbau des Pflanzturms wird die Kokosmatte auf die Größe der Estrichmatte zugeschnitten (gängige Größe 2 m x 1 m). Der Turm sollte einen Durchmesser von etwa 70 cm nicht unterschreiten, da sonst die Stabilität verloren geht. Wird der Turm zu breit, kann das Erdvolumen nicht mehr sinnvoll genutzt werden. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Pflanzturm - Kräuter- und Gemüseanbau auf kleinstem Raum 655 KB
Merkblatt
Vertikal gärtnern - Gemüse von der Wand
Die zunehmende bauliche Verdichtung führt zu vielen grauen Wänden in den Ballungsräumen. Der Lebensraum Stadt kann aber durch mehr Grün wieder attraktiver werden. Neben Kletterpflanzen bieten sich auch wandgebundene Systeme, sogenannte Living Walls an. Die Produktion von Gemüse an der eigenen Wand dient als „essbare Klimahülle“: Die CO2-Bilanz verbessert sich durch kurze Transportwege. Die Pflanzen wirken sich positiv auf das Klima von Gebäude und Umgebung aus. Mehr
Urban Gardening: Vertikal gärtnern - Gemüse von der Wand 630 KB
Merkblatt
Terrabioponik - Ökologisch gärtnern, nachhaltig konsumieren
BiogärtnerInnen orientieren sich an den Abläufen und Zusammenhängen in der Natur. Auch die hier gezeigten Bauweisen nutzen natürliche Prozesse für den Anbau von Gemüse und Kräutern in der Stadt. Die Gartensysteme bestehen aus mehreren Pflanzwannen, einem Wurmkompost und einem Wassertank. Alle Komponenten sind durch einen Wasser- und Nährstoffkreislauf verbunden. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Terrabioponik - Ökologisch gärtnern, nachhaltig konsumieren 658 KB
Merkblatt
Urban Gardening: Aquaponik - Fisch trifft Pflanze
Durch die Kreislaufwirtschaft werden in einem Aquaponik-System wertvolle Ressourcen geschont. Erste Erfahrungen zeigen eine deutliche Ertragssteigerung, starke Wasser- und Düngerersparnis und geringeren Zeitbedarf bei der Nutzung von Aquaponik. Im Vergleich zu Aquakultur und herkömmlicher Landwirtschaft entsteht kein organischer Abwassereintrag in Gewässer. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Aquaponik - Fisch trifft Pflanze 551 KB
Merkblatt
Urban Gardening: Bewässerung - Gießen im Stadtgarten – aber richtig!
Mit dem Projekt "Urban Gardening: Demonstrationsgärten in Bayern" werden Orte des Austausches und des Wissentransfers in ganz Bayern geschaffen. Begleitend hierzu wurde das Merkblatt "Bewässerung: Gießen im Stadtgarten – aber richtig!" erstellt. Eine reichhaltige und qualitativ hochwertige Gemüse- und Obsternte gelingt nur mit möglichst optimaler Wasserversorgung. Daher ist es auch beim Gärtnern in der Stadt von essenzieller Bedeutung die Pflanzen optimal mit Wasser zu versorgen. Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Gießen im Stadtgarten - aber richtig! 542 KB
Merkblatt
Urban Gardening: Mini-Gewächshaus - Frisches Gemüse das ganze Jahr
Mit dem Projekt "Urban Gardening: Demonstrationsgärten in Bayern" werden Orte des Austausches und des Wissentransfers in ganz Bayern geschaffen. Begleitend hierzu wurde das Merkblatt "Mini-Gewächshaus – Frisches Gemüse das ganze Jahr" erstellt. Jungpflanzen im Frühjahr selbst anziehen und frisches Gemüse zu jeder Jahreszeit ernten? Ein Minigewächshaus macht dies auch auf kleinem Raum möglich. Das Gewächshaus gehört an einen sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten, auf der Terrasse oder im Innenhof. Auch Wintergemüse braucht Licht und Wärme! Mehr
Merkblatt Urban Gardening: Mini-Gewächshaus - Frisches Gemüse das ganze Jahr 505 KB
Zur Übersichtsseite