Forschungs- und Innovationsprojekt
Bekämpfungsmöglichkeiten der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) im bayerischen Weinbau

Untersuchungen zur Biologie des invasiven Schädlings Kirschessigfliege Drosophila suzukii im bayerischen Wein- und Obstbau unter besonderer Berücksichtigung sich daraus ergebender Regulierungs- und Bekämpfungsmöglichkeiten für die Praxis

Im Jahr 2011 ist die „Fliege mit der Säge“ durch importierte befallene Früchte in Bayern angekommen. Seitdem sägt und frisst sie sich durch das bayerische Wein- und Obstanbaugebiet – mit teilweise verheerenden Konsequenzen. Denn im Gegensatz zu unseren heimischen Essigfliegen, die ausschließlich vorgeschädigte und faulende Früchte zur Eiablage aufsuchen, befällt die Kirschessigfliege gesunde Früchte, die kurz vor Erntereife stehen.

Hintergrund
Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii gehört zur Familie der Obst- oder Essigfliegen (Drosophilidae). Sie stammt ursprünglich aus Südostasien und wurde

2008 zum ersten Mal in Europa (Spanien) nachgewiesen, in den folgenden Jahren schnelle Ausbreitung
2009 in Norditalien (Trentino) gesichtet, im Jahr 2010 bereits 30 bis 40 Prozent Ertragsverlust im Obst- und Weinbau im Trentino
2010 in Südfrankreich, Slowenien und Kroatien nachweisbar
2011 anlageweise Totalausfälle an Beerenobst in Italien, sowie an Kirschen in Spanien und Südfrankreich. Ende 2011 Nachweis in Nordfrankreich, in der Schweiz und in Süddeutschland
2012 erste Sichtung in Franken
2013 bayernweit nachgewiesen, ohne dass Schäden bekannt wurden
2014 erstmals große Population in Bayern etabliert mit erheblichen Schäden im Wein-, Obst- und Gartenbau

Dsuzukii_M(oben)_W(unten)_Vergleich_LWG

Kirschessigfliege oben Männchen, unten Weibchen

Lebensweise und Schadbild
Weibliche Kirschessigfliegen verfügen über einen kräftigen, stark gezähnten Legebohrer. Damit ritzen sie die Frucht- bzw. Beerenhaut weichschaliger, reifender und reifer Früchte an, um ihre Eier in die Frucht abzulegen. Die schlüpfenden Larven ernähren sich vom Fruchtfleisch, wodurch befallene Früchte nach kürzester Zeit weich werden und zerfallen und nicht mehr vermarktungsfähig sind. Doch nicht nur der Larvenfraß sorgt für hohe Ernteverluste, sondern auch die Folgeschäden aufgrund des Kirschessigfliegenbefalls. Bei Trauben gelangen durch die Einbohrstelle leicht Schadpilze (v. a. Botrytis) in die Beere. Der austretende Traubensaft lockt zudem weitere Schädlinge, wie z. B. die heimische Essigfliege (Drosophila melanogaster) an. Diese ist Verursacherin der Essigfäule, die zu hohen Qualitäts- und Ertragsverlusten führt.
Wirtspflanzen
Doch nicht nur kommerziell relevante Früchte wie Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Kirschen und rotfärbende Weintrauben, sondern auch heimische Wildfrüchte (z. B. Kornelkirschen, Efeu, Hartriegel) werden von der Kirschessigfliege gerne zur Eiablage genutzt.
Bekämpfung - Probleme
Winzer und Obstbauern stehen vor einer großen Herausforderung im Kampf gegen die kleine Fliege. Denn der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zur Kirschessigfliegen-Bekämpfung ist kurz vor Ernte der Früchte aufgrund der einzuhaltenden Wartezeiten oftmals nur eingeschränkt möglich.
Die Suche nach alternativen Bekämpfungsmöglichkeiten nimmt daher in der Kirschessigfliegen-Forschung einen großen Raum ein. Anforderungen an alternative Methoden sind die Verhinderung bzw. effektive Absenkung der Eiablageaktivität, die Nicht-Beeinträchtigung von Nützlingen sowie die Unbedenklichkeit des Einsatzes nahe dem Erntezeitpunkt.
Forschungslücke
Die genaue Abfolge der Schadensentwicklung bei Weintrauben ist weitgehend unbekannt ebenso wie die unterschiedliche Anfälligkeit von Rebsorten. Nähere Kenntnis dieser Zusammenhänge ist nötig, um besonders gefährdete Sorten zu identifizieren und rechtzeitig schützen zu können. Insbesondere ist umstritten, wie sich Kirschessigfliegenbefall auf die Qualität des Weins auswirken kann. So ist beispielsweise noch unklar, ob die Kirschessigfliege ursächlich am Komplex “Flüchtige Säure“ beteiligt ist und wie gegebenenfalls die Ausprägung von unerwünschten Geschmacksnuancen verhindert werden kann.
Generell sind zur Biologie der Kirschessigfliege noch viele Fragen offen. Zu Überwinterungsstadien und -orten gibt es verschiedene Aussagen. Die Lebensweise und Ernährung im zeitigen Frühjahr bis zum Aufsuchen der ersten Obstarten (Erdbeere, Kirsche) ist weitgehend unklar, ebenso die Ursachen für das beobachtete plötzliche Ansteigen der Fangzahlen im Sommer. Die hohe Anzahl möglicher Generationen über eine Sommersaison (bei 25° C ca. 14-tägiges Generationsintervall) sowie das weite Spektrum wilder und kultivierter Wirtspflanzen erschweren die Regulierung und Bekämpfung. Sie bedingen bei chemischen Pflanzenschutzmaßnahmen ein erhöhtes Resistenzpotenzial. Die notwendigerweise erntenahen Behandlungen sind aufgrund der Wartezeiten mit herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln nur erschwert umsetzbar. Daher besteht Bedarf an Pflanzenschutzmitteln mit kürzerer Wartezeit.
Hinsichtlich des Bienenschutzes sind das Gefährdungspotenzial und mögliche Expositionswege für Bienenvölker nicht hinlänglich geklärt. Dies gilt sowohl für den Praxiseinsatz von Insektiziden als auch für andere Bekämpfungsmaßnahmen wie zum Beispiel Fraßköder oder Insektenleime in Obst- und Rebanlagen mit Kirschessigfliegenbefall.

Ziel des Projektes

Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs mit Bekämpfungs- und Regulierungsmöglichkeiten, die die Winzer schnell und ohne aufwändige „Mehrarbeit“ in die weinbauliche Praxis übernehmen können. Idealerweise wäre ein effektives Vergrämungsmittel gegen die Kirschessigfliege zu finden, dass nachhaltig, nützlingsschonend und unbedenklich bis zur Ernte eingesetzt werden kann und die Traubenreife und Weinbereitung nicht beeinflusst.

Methoden des Projektes

Labor

Unter anderem werden im Labor an einer Zuchtpopulation der Kirschessigfliege Experimente durchgeführt, dazu gehören Wirksamkeitsstudien, Verhaltenstests und chemisch-mikrobiologische Untersuchungen. Auf den Laborergebnissen basieren praxisnahe Freilandversuche im Weinbau und Gartenbau. Diese erlauben es, die Umsetzbarkeit der untersuchten Maßnahmen für den Praktiker (also Winzer und Obstproduzenten) zu bewerten.

Monitoring

Die Flugaktivität der Kirschessigfliege wird während des ganzen Jahres mittels Essigfallen überwacht und das Monitoring vor und während der Vermehrungsphase im Sommer intensiviert. Um die Eiablagen in Weintrauben zur erfassen, werden reifende und reife Beeren verschiedener Rebsorten aus gefährdeten Lagen und Vergleichslagen untersucht, um entsprechende Hinweise zu Gegenmaßnahmen an die Praxis geben zu können. Die Daten dazu werden regelmäßig im Internet aktualisiert und Warnhinweise im "Weinbaufax Franken" veröffentlicht.

Pflanzenschutzmaßnahmen

Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln muss zeitlich genau auf das tatsächliche Auftreten von Kirschessigfliegen abgestimmt sein. Den korrekten Zeitpunkt kann man durch Monitoring der lokalen Population und der beginnenden Eiablage feststellen.
Bereits zugelassene und mögliche neue Pflanzenschutzmittel verschiedener Wirkstoffklassen werden zunächst unter Laborbedingungen bezüglich ihrer Wirksamkeit auf ausgewachsene Fliegen, in Früchten abgelegte Eier und sich entwickelnde Larven verglichen. Geeignete Substanzen werden anschließend im Freilandversuch unter Praxisbedingungen weiter geprüft.
Ergänzend werden kulturtechnische Maßnahmen auf ihre Auswirkung auf den Befall mit Kirschessigfliegen getestet.

Alternativen im Pflanzenschutz

Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Suche nach nachhaltigen Alternativen zu den zugelassen Pflanzenschutzmitteln, die auch im ökologischen Weinbau eingesetzt werden können.
Dazu werden in Labor- und Halbfreilandversuchen Vergrämungsmittel gegen die Kirschessigfliege getestet. Mittel, die sich im Laborversuch als effektiv erweisen, werden im Freiland während der Traubenreife auf einer Versuchsfläche (bestockt mit der Rebsorte Cabernet Dorsa) eingesetzt und die Vergrämungswirkung dokumentiert.

Ergänzung

Zusätzlich werden hinsichtlich des Bienenschutzes das Gefährdungspotenzial und mögliche Expositionswege für Bienenvölker beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Weinbau in Kooperation mit dem Institut für Bienenkunde und Imkerei der LWG untersucht.

Ergebnisse des Projektes

Monitoring der Kirschessigfliege

KEF-Falle im beschatteten Bereich der RebzeileZoombild vorhanden

Falle zur Überwachung der Kirschessigfliege

Bereits vor Start des Projektes wurde ein Monitoring zum Auftreten der Kirschessigfliege gestartet. Im Rahmen des Projektes wurde das Monitoring stark ausgeweitet und die bayerischen Rebschutzwarte geschult und in das Monitoring integriert. So wurde und wird mittels Essigfallen die Flugaktivität der Drosophiliden im Umfeld und in den Weinbergen beobachtet. Beerenbonituren in den relevanten Rebsorten beginnend mit der Reife der Beeren bieten einen Eindruck zum Befallsgeschehen. Durch die Eingabe der Daten in die Online-Plattform VitiMonitoring können sich die Winzer über den potentiellen Befallsdruck informieren. Über die -nicht mehr aktive- Plattform Drosomon wurden die Flugdaten deutschlandweit erfasst.

Monitoring der Kirschessigfliege in Franken

Gegenmaßnahmen gegen die Kirschessigfliege

Färbende Rotweintraube und umgebende Blätter mit feinem, weißem, getupftem Belag überzogen Zoombild vorhanden

Tonerde Kaolin

Bei der Bekämpfung der Kirschessigfliege erreichen die zugelassenen Insektizide Wirkungsgrade von ca. 60 %, was die Befallsstärke betrifft. Im Bedarfsfall sind Spritzfolgen möglich, aber immer abhängig von der Zulassungssituation der entsprechenden Präparate. Bitte die aktuelle Zulassungssituation und Hinweise im "Weinbaufax Franken" beachten.
Bei alternativen Behandlungsstoffen zeigte die Tonerde Kaolin sehr gute Effekte. Diese Tonerde wäre auch im ökologischen Weinbau einsetzbar. Ein Nachteil von Kaolin ist der weithin sichtbare weiße Spritzbelag auf den Trauben und Blättern. Daher wird empfohlen bei Kaolineinsatz ein Hinweisschild an den Weinberg anzubringen, damit Passanten sich über diese alternative Methode informieren können.
Die Suche nach vergrämenden Stoffen, den sogenannten Repellents, verlief trotz sehr umfangreicher Ansätze leider nicht sehr erfolgreich. Die meisten getesteten Substanzen hatten keine vergrämende Wirkung auf die Kirschessigfliege. Einzige Ausnahme war Knoblauch als ätherisches Öl, das jedoch aufgrund der starken geruchlichen Wahrnehmung nicht im Freiland eingesetzt werden konnte.

Abschlussbericht Projekt Kirschessigfliege - Phase 1

Natürliche Feinde der Kirschessigfliege

Die Erzwespe (Pachycrepoideus vindemmiae)Zoombild vorhanden

Die Erzwespe (Pachycrepoideus vindemmiae)

Als eingeschleppte Art hat die Kirschessigfliege in Europa keine natürlichen Feinde. Es gilt herauszufinden, welche heimischen Parasitoide, Räuber und Krankheitserreger die Kirschessigfliege befallen können und ob diese Gegenspieler sich für die biologische Schädlingsbekämpfung eignen. Dieser Themenkomplex wird am Julius-Kühn-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, näher untersucht.
Unter den in Unterfranken heimischen Parasitoiden konnte bereits eine Art identifiziert werden, die auch Puppen der Kirschessigfliege als Wirt nutzt. Wie häufig dies vorkommt und ob diese Art zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden könnte, ist aber noch nicht bekannt.

Einfluss der Bekämpfung auf Honigbienen

Biene an einer mit Futter gefülten Spritze, die im Rebbestand hängtZoombild vorhanden

Biene an Futterspritze in Reben

Honigbienen nutzen blühende Begrünung in Anlagen zum Nektareintrag. Aber auch später im Jahr, wenn überreife oder verletzte Früchte (nach Regengüssen aufgeplatzt oder durch starken Kirschessigfliegenbefall geschädigt) zuckrigen Saft abgeben, kann es zu einem erneuten Einflug in Obst- bzw. Weinbauflächen kommen. Imker versuchen nach Möglichkeit den Eintrag von Fruchtsaft anstelle von Blütennektar in ihre Bienenstöcke zu vermeiden, um die Honigqualität zu erhalten. Sollten sich aber dennoch Bienen in einer Anlage aufhalten, die gegen Kirschessigfliegenbefall behandelt wird, können die hierfür zugelassenen Pflanzenschutzmaßnahmen Bienen teils stark schädigen. Durch die Anwendung der Pflanzenschutzmittel außerhalb der Flugzeiten der Honigbienen, kann dieses Gefährdungspotential deutlich gesenkt werden.
Die mögliche Gefährdung von Honigbienen durch verschiedene Behandlungsmethoden gegen die Kirschessigfliege im Weinbau wird in Kooperation mit dem LWG-eigenen Fachzentrum Bienen bearbeitet. Die komplexen Ergebnisse sind im Forschungsbericht Phase 1 zusammengestellt.

Sortenempfindlichkeit bei Reben

Ausschnitt aus einer rötlich blau färbenden Traube
Das Rebsortenmonitoring zeigte, dass sowohl Rotweinsorten als auch blaufärbende Weißweinsorten (Blauer Silvaner) befallen werden. Bei den Rotweinsorten zählten die früh reifenden Sorten Dornfelder, Regent und Rondo und die mittelspät reifende Sorte Cabernet Dorsa (Kreuzung zwischen Dornfelder und Blaufränkisch) zu den am stärksten gefährdeten Sorten. 2017 trat erstmals häufig Befall in der spät reifenden Sorte Domina auf. Von anderen Weinbauregionen werden ebenfalls diese Sorten mit hohem Risikopotenzial bewertet.
Teilweise wurden auch Eiablagen in überreifen oder verletzten Beeren von grün färbenden Weißweinsorten (Scheurebe, Bacchus, Müller-Thurgau) festgestellt. In einem nicht überreifen Reifezustand und bei unverletzten Beeren wurde bei grünfärbenden Weißweinsorten allerdings keine Eiablage beobachtet. Dies bestätigen auch die Rückmeldungen aus der Praxis
Kleine Gärballons mit rotem Most und größere Gärballons mit weißem Most
Mostchemie / Weinsensorik
Befall durch die Kirschessigfliege führt zu Verletzungen der Traubenbeere, zusätzlich könnte die Präsenz von Mikroben gefördert werden, die den Traubensaft negativ beeinträchtigen. Daher wurde durch weinchemische Untersuchungen der Most aus befallenen und gesunden Trauben verglichen. Weiterhin wurde die mikrobielle Belastung mit säurebildenden Bakterien von befallenen und gesunden Trauben erhoben.
Die chemische Analytik der mit Kirschessigfliegen befallenen Moste wies keine erhöhten Werte negativer Substanzen (wie z. B. flüchtige Säure) auf.

Publikationen

  • Wurdack, M.(2019): Kirschessigfliege mit schwerem Gerät - Legebohrer durch Metallionen gehärtet. Das deutsche Weinmagazin 13/2019 24ff
  • Wende, B. (2018): Klimawandel im Weinbau – Wohlfühlatmosphäre für die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii)? Schule und Beratung 08/2018
  • Wende, B. (2018): Die Kirschessigfliege in Bayern – gekommen, um zu bleiben. Rebe & Wein 7/2018: 26-28
  • Hönig, P. & Wende, B. (2017): Biologie der Kirschessigfliege – „Nur gegen einen Schädling, den man kennt, kann man wirkungsvoll etwas tun“. Informationsbroschüre für Winzer. LWG Veitshöchheim; 2. überarbeitete Auflage
  • Wurdack, M. & Wöppel, H.-J. (2016): Die Kirschessigfliege im Visier – Fränkische Rebschutzwarte schauen genau hin! Rebe & Wein 5/2016: 30-31
  • Wurdack, M. (2016): Einfluss der Begrünung. Rebe & Wein 3/2016: 23-24
  • Wurdack, M. (2015): Die Kirschessigfliege ist ein Feinschmecker. Rebe & Wein 11/2015: 20-21
  • Hönig, P. (2015): Biologie der Kirschessigfliege – Nur gegen einen Schädling, den man kennt, kann man wirkungsvoll etwas tun. Rebe & Wein 4/2015
  • Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (2015): Die Kirschessigfliege im Haus- und Kleingarten. Informationsbroschüre für die Kunden der Gartenakademie der LWG Veitshöchheim
  • Hönig, P. (2014 vor Projektstart): Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii – eine Neozoe; Schule und Beratung 8-9 / 2014

Projektinformation
Projektleitung: Hans-Jürgen Wöppel
Projektbearbeiter: Mareike Wurdack (5/2015 bis 2/2017), Dr. Beate Wende (ab 3/2017), Sina Werner und Sonja Heinkel
Laufzeit: 01.05.2015 bis 31.12.2020
Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF)
Förderkennzeichen:A/15/11 (05/2015-12/2017); A/18/03 (01/2018-12/2020)

Dieses Projekt dient der Umsetzung des Nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz (NAP)