08.09. - 12.09.
Amt für ländliche Entwicklung Oberpfalz
Das Amt für Ländliche Entwicklung der Oberpfalz präsentierte sich von 8. bis 12. September 2025 auf der diesjährigen Landesgartenschau in Furth im Wald mit einem vielfältigen und abwechslungsreichen Programm. Mehrere Mitarbeiter standen den Besuchern vor Ort mit Rat und Tat zur Seite und sorgten für spannende Einblicke in die Arbeit and Aufgaben der Behörde. Als solche ist sie Servicestelle für Gemeinden sowie Bürgerinnen und Bürger. Vor allem ist sie für die Durchführung von Projekten der Integrierten Ländlichen Entwicklung, Gemeindeentwicklung, Dorferneuerung und Flurneuordnung im Regierungsbezirk Oberpfalz zuständig.
Informationen rund um das Amt
Im Mittelpunkt des Standes stand eine informative Präsentation des Amtes in Form eines Videos, das die verschiedenen Aufgabenbereiche und aktuelleren Projekte, unter anderem beispielsweise das Biodiversitätshaus in Tännesberg oder die Revitalisierung der Thurauer Mühle an der Schwarzach näher beleuchtete. Ergänzt wurde das Informationsangebot durch Flyer, Plakate und Rollups. Auch am Glücksrad konnte man sein Wissen über die Behörde testen. Dieses war mit drei Farbkategorien versehen: Weiß waren Fragen zur ländlichen Entwicklung, Blau Fragen zur Oberpfalz und Grün Themen rund um Natur und Landschaft. Die Teilnehmer mussten fünf Fragekärtchen der jeweiligen Farbe ziehen und anschließend beantworten. Das spielerisch gesammelte Wissen wurde zur Freude der Besucherinnen und Besucher mit kleinen Geschenken belohnt.
Samenkugeln als Mitmachaktion
Vor allem für Kinder und Familien bot das Amt eine kreative Mitmachaktion an: Das Basteln von sogenannten „Seetballs“. Diese kleinen Samenkugeln werden aus einer Mischung von Gartenerde (200 g), torffreier Blumenerde (ca. 300 g), feinem Lehm (100 g) sowie Wildblumensaatgut (2 Esslöffel, ca. 10 g) hergestellt. Mit etwas Wasser vermischt, entstanden daraus etwa zehn kleine Kugeln, die nach dem Trocknen ein schönes Geschenk darstellten und zur Aufwertung kleinster Flächen mit Blumen in unseren Städten und Gärten beitragen können.
