Die Fränkische Schweiz ist eine charakteristische Berg- und Hügellandschaft mit markanten Felsformationen und Höhlen sowie einer hohen Dichte an Burgen und Ruinen. Hier haben sich viele Traditionen bewahrt – findet man hier noch die eindrucksvollen Tanzlinden, die früher Mittel- und Treffpunkt vieler Dörfer waren.
© Touristinformation Hollfeld
In der sehenswerten historischen Altstadt liegen, gleich neben dem alten Wehrturm St. Gangolf, die südexponierten Terrassengärten mit ihren seltenen und typisch fränkischen Pflanzen. Durch den Schutz und die Wärme der alten Stadtmauer entsteht ein günstiges Kleinklima für wärmebedürftige Arten, wodurch die Gärten ihren unverwechselbaren mediterranen Charme erhalten. Mehr
Dr Adriane Lochner, Gemeinde Wonsees
Bizarre Felsformationen bestimmen das Bild des Felsengarten Sanspareil. Markräfin Wilhelmine benannte um 1748 die Höhlen und Felsen nach Schauplätzen des französischen Romans "Die Abenteuer des Telemach", Sohn des Odysseus, der nach einer Reihe von Prüfungen und Abenteuern schließlich zur Läuterung gelangt. Mehr
© Tourist-Info Obertrubach
Im Juragarten steht der eigentliche Rohstoff zum Klettern, der Fels mit seiner Vegetation im Mittelpunkt, der Juragarten befasst sich vor allem mit Pflanzen, die an Felsen wachsen. Mitten im Herzen des Kletterparadieses Nördlicher Frankenjura in Obrtrubach liegt das Kletter-Infozentrum, eingebettet... Mehr
© Markt Egloffstein
Seit 2012 wird der Kurgarten von Bürgerinnen und Bürgern umgestaltet. Zentral und idyllisch gelegen, der Kurgarten an der Talstraße ist ein Ort zur Erholung mit tierischer und pflanzlicher Artenvielfalt. Neu gepflanzte Bäume, Sträucher, Stauden und Blumen stellen ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Insekten, Vögel und andere Kleintiere bereit erfreuen den Besucher. Vogelnistkästen, Ruhegelegenheiten für Fledermäuse. Mehr
© Jeannette Frank
Unser Rosengarten der besonderen Art wartet darauf, Dich bezaubern zu dürfen. Unterschiedlichste Rosensorten werden von verschiedenen Stauden wundervoll begleitet. Vor allem David Austin Rosen und bienenfreundliche Rosen von Lens Roses haben ihren Platz im Garten Mehr
© Markt Kasendorf - Förderkreis Tanzlinde Peesten
Im historischen Ortskern von Peesten, gegenüber dem Giech'schen Schloss (1725), neben der Marienkirche und dem alten Schulhaus (heute Töpferei) steht eine Tanzlinde. Die Äste der 1951 gepflanzten Sommerlinde umfassen das Fachwerkgerüst des 'Baumhauses'. Zur 90 m² großen Tanzbruck, die von 12 Steinsäulen getragen wird, führt eine geschwungene Sandsteintreppe hinauf. Schon im 16. Jahrhundert wird erstmals eine Tanzlinde in Peesten erwähnt. Mehr