Stellenausschreibung vom 26.08.2024 - Kennziffer 0302/2024-32
Technische Assistentin bzw. Technischer Assistent (m/w/d) für das Institut für Bienenkunde und Imkerei am Standort Veitshöchheim
Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) ist eine moderne, dienstleistungsorientierte Lehr- und Versuchseinrichtung im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus und zuständig für angewandte Forschung und Bildung.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für unser Institut für Bienenkunde und Imkerei am Standort Veitshöchheim eine/einen Technische Assistentin bzw. Technischen Assistenten (m/w/d).
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für unser Institut für Bienenkunde und Imkerei am Standort Veitshöchheim eine/einen Technische Assistentin bzw. Technischen Assistenten (m/w/d).
Ihre Aufgaben
- Ihre Hauptaufgabe ist die Betreuung des Pathologielabors des Instituts. Dabei stellen Sie Untersuchen bei Honigbienen an und bereiten das Probenmaterial für die Weitergabe an Kooperationspartner auf.
- In diesem Zusammenhang entwickeln Sie auch Methoden von insektenspezifischen Laboruntersuchungen, erstellen die entsprechenden Protokolle und wenden diese an.
- Sie unterstützen zudem den Versuchsbetrieb Imkerei bei der Probenname (Vorbereitung von Probengefäßen, Probenlisten usw.).
- Außerdem wirken Sie bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen und Ausstellungen mit.
Ihr Profil
- Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als BTA, MTA, CTA oder LTA (m/w/d) bzw. eine vergleichbare Ausbildung mit einschlägigen Kenntnissen im Laborbetrieb.
- Erfahrung im Bereich Versuchsdurchführung und Datenerfassung werden vorausgesetzt.
- Kenntnisse in der Imkerei sind von Vorteil.
- Einsatzfreude, Organisations- und Teamfähigkeit zeichnet Sie ebenso aus wie die Bereitschaft, sich in neue Untersuchungstechniken einzuarbeiten.
- Neben einer gewissenhaften und umsichtigen Arbeitsweise sind Sie körperlich in der Lage, bei Versuchen im Außenbereich mitzuwirken.
- Der sichere Umgang mit MS-Office-Programmen ist für Sie selbstverständlich.
- Ferner sind Sie im Besitz eines Führerscheins.
Unser Angebot
- Eine für die Dauer der Elternzeit bis 31.05.2026 befristete Beschäftigung in Teilzeit mit einem Beschäftigungsumfang von 65% (entspricht derzeit 26 WoStd.). Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig.
- Eine leistungsgerechte Bezahlung auf der Grundlage des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und der übertragenen Aufgaben nach Entgeltgruppe 7.
- Tarifliche Leistungen wie eine zusätzliche Altersversorgung sowie Jahressonderzahlungen.
- Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten.
- Eine interessante, vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit an einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz inmitten attraktiv gestalteter Außenanlagen.
- Verpflegungsmöglichkeit in der hauseigenen Mensa.
- Moderne Mobilitätsangebote wie ein vergünstigtes Jobticket.
- Kostenfreie Parkmöglichkeit am Betriebsgelände sowie Nutzung der E-Ladesäule.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum unter Angabe der Kennziffer 0302/2024-32 an:
Fachzentrum Recht und Service - Personalstelle,
An der Steige 15, 97209 Veitshöchheim
Fragen zu den Aufgaben beantwortet Herr Dr. Berg (0931/9801-3601).
Fragen zum Stand des Bewerbungsverfahrens beantwortet Frau Freisewinkel (0931/9801-3143).
E-Mail: bewerbung@lwg.bayern.de
Mit dem Einreichen Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen und zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens zu. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen schriftlich oder elektronisch widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass ein Widerruf der Einwilligung u. U. dazu führt, dass die Bewerbung im laufenden Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden kann.
Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau verfolgt aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb ausdrücklich auch Bewerbungen von Frauen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei sonst im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Entscheidung über die Stellenvergabe erfolgt - auf Antrag - mit Beteiligung des Gleichstellungsbeauftragten bzw. der Vertrauensperson für Schwerbehinderte.