Pressemitteilung - 23. November 2021
Tag des Bodens 2021: Der Erfolg kommt von unten!

Ein kleiner Mikrokosmos mit großer Power: In einer Handvoll Boden gibt es mehr Leben als auf dem gesamten Erdballen! Dabei ist Boden nicht einfach gleich Boden. Nur wenn man seinen Boden kennt und eine fachgerechte Pflege durchführt, legt man den Grundstein für die Bodenfruchtbarkeit und damit für die Pflanzengesundheit. Doch auch der Klimawandel hinterlässt im Boden seine Spuren. Was Gartenbesitzer hier künftig beachten müssen sowie Tipps und Tricks zur zeitgemäßen Bodenpflege gibt es am Freitag, den 3. Dezember 2021 (10.30 bis 14.30 Uhr), im Online-Seminar "Tag des Bodens" der Bayerischen Gartenakademie.

Die Kraft des Bodens richtig nutzen
Anfang Dezember steht alljährlich der Boden am internationalen Weltbodentag im Fokus. Nicht umsonst: Denn er ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt für unsere Ernährung. Doch um als Gärtner die Kraft des Bodens richtig zu nutzen, gibt es einiges zu beachten. Denn gerade im Zeichen des Klimawandels verändern Starkregenereignisse sowie Hitze- und Trockenperioden Bodenstruktur und Bodenleben. Im Seminar gibt es daher nicht nur konkrete Hilfestellungen zur richtigen Bodenpflege. Auch Mulch-Strategien, Grüneinsaaten zur Bodenverbesserung oder der Einsatz von torffreien, klimafreundlichen Substraten werden vorgestellt. Die Wissensvermittlung beschränkt sich dabei nicht nur auf reine Theorie; auch Live-Vorführungen im Garten sind geplant. Die Info-Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Gartenfreunde und die, die es noch werden wollen.

Anmeldung noch bis 1. Dezember möglich
Das Seminar „Tag des Bodens 2021“ findet als Online-Veranstaltung statt. Die Kosten liegen bei 10 € je Teilnehmer. Interesse am Seminar? Dann melden Sie sich bitte per E-Mail über bay.gartenakademie@lwg.bayern.de oder telefonisch unter 0931 9801-3332 an. Weitere Informationen zu dieser und allen weiteren Veranstaltungen und Terminen der Bayerischen Gartenakademie finden Sie auch auf der LWG-Homepage.

Eine kleine Schaufel steckt in einem Haufen Erde.

(© LWG Veitshöchheim)

Bild in Originalgröße