Scharf und schön, so beschreiben Bayerns Gärtner (Bayerischer Gärtnereiverband) ihre diesjährige Favoritin. Balkongemüse liegt ohnehin im Trend, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Der Anbau der kleinen Schoten gelingt sehr viel leichter als der Anbau großfruchtiger Paprika. Mehr
Weil die Eisheiligen wohl ausfallen, pflanzen wir diese Woche im Schaugarten unsere Tomaten und Paprika, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Zucchini, Gurken und Kürbisse kommen dann nächste Woche dran. Die Pflanzen haben wir aus dem Gemüsebauversuchsbetrieb in Bamberg. Mehr
Auch Mutige sollten zur Sicherheit Vlies bereithalten, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie, falls die Eismänner Mitte Mai trotz optimistischer Wettervorhersagen doch noch mit Frostnächten aufwarten sollten. Mehr
Vor allem in Krisenzeiten besinnen sich viele Verbraucher wieder vermehrt auf regionale Werte und die Wichtigkeit funktionierender regionaler Wirtschaftskreisläufe. Die Versorgung mit Lebensmitteln aus dem eigenen Garten gewinnt an Bedeutung, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Am Sonntag nach Ostern wird in vielen katholischen Gemeinden Kommunion gefeiert. Dazu treffen sich die Familien zum Essen, zum Kaffee und zum Abendessen. Bevor es zu ungesund wird, empfiehlt es sich, zum Essen möglichst viel Gemüse mit einzuplanen, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Wer bringt zu Ostern Eier und Geschenke? Mit einem Rüblikuchen kann man dem Frühlingsboten und natürlich gleich sich selbst und den Kindern viel Freude bereiten, begeistern sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Ambitionierte Selbstversorger haben schon gleich im März, manche bereits im Februar in Gewächshaus und Frühbeet die ersten Salate gepflanzt, Gartenkresse und Radies gesät. Die ersten Kresse-Ernten sind schon in der Küche gelandet. „Doch keine Angst. Jetzt Anfang April hat man noch nichts versäumt“, beruhigen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Erbsen gehören zu den Hülsenfrüchtlern (Leguminosen) mit niedrigem Lectingehalt – das heißt man kann sie roh verzehren. Daher eignen sie sich sehr gut als Keimsprossen in der Küche. „Neu entdeckt habe ich sie in einem dieser Restaurants, in dem die Teller sehr übersichtlich angeordnet sind. Kurz darauf traf ich sie an in einem breit gefächerten Gemüsegeschäft: Erbsensprossen. Sie schmecken süßlich und zugleich frühlingshaft frisch“, berichtet Marianne Scheu-Helgert, Leiterin der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Warme und sonnige Tage bestätigen es: Der Frühling ist da! Überall sprießt das Grün üppig aus dem Boden. Während es mit dem eigenen Gemüse noch dauert, können essbare Wildkräuter schon verzehrt werden. Im idealen Zustand sind jetzt Brennnesseln, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Sie sind kaum zehn Zentimeter hoch, die Stängel enthalten noch keine harten Fasern. Mehr
Im März kommt es jetzt auf einen schnellen Start an, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Rechen oder Krail helfen, den richtigen Zeitpunkt für den eigenen Garten zu erkennen: Verkleben die Zinken beim Versuch, die Beete einzuebnen mit Erde, packt man die Geräte wieder weg. Bleiben sie sauber, glättet man die Beete und macht sie so saatfertig. Mehr
Frauen essen durchschnittlich rund 130 g, Männer jedoch nur 112 g Gemüse pro Tag. Umgekehrt verzehren 18 % der Frauen täglich Fleisch, bei den Männern sind es 33 %, im Schnitt kommen pro Woche knapp 600 g (Männer 1100 g) pro Woche zusammen. Beim Genuss von Gemüse ist noch reichlich Luft nach oben. Mehr
Für gutes Essen nehmen immer mehr Genießer auch etwas Mühe auf sich. Immer noch lassen sich Gäste, aber auch Kinder mit überraschenden Farben auf dem Tisch überraschen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Der Klimawandel beschert uns eine zusätzliche Gemüsesaison, und das erstaunlich bunt! Wer im August bis Anfang September Radicchio auspflanzt, kann ab November ernten, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Im Februar müssen wir leider noch einmal mit den tiefsten Temperaturen rechnen, zugleich erleben wir wieder deutlich längere Tage, beobachten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Jetzt stehen die ersten Anzuchten am Fensterbrett an: Paprika und Chili. Tomaten mit ihrer schnelleren Entwicklung sollten erst im März ausgesät werden. Mehr
Ist er nicht knackig-saftig? So präsentierte sich noch im Januar unser Winterportulak im Kistengarten, zugedeckt mit Verfrühungsvlies, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Er hat sich aus blühenden Pflanzen selbst ausgesät, wir konnten die Keimung im Kauf des September beobachten. Mehr
Sowohl selbst eingelagerte als auch zuhause überlagerte Supermarkts-Möhren zeigen oft allerlei Schimmel- und Fäulnisflecken. „Leider sind die „süße Rüble“, wie sie bei meinem Opa hießen, auch bei Schaderregern aller Art begehrt“, weiß Marianne Scheu-Helgert, Leiterin der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Solange der Boden nicht gefroren ist, kann man Ballen vom Schnittlauch ausstechen und in passend Töpfe eingepflanzt werden, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Die Ballen verraten sich oft aufgrund ihrer abgestorbenen Halme, die als weißliche Linien um den Ballen liegen. Mehr
Mitten im Winter Frischgemüse ohne Lagerprobleme? Das ist ganz einfach mit Chinakohl, der spätestens im August gepflanzt wurde. Mehr
Wetterfrösche rechnen es uns vor: gab es in München in den 60er bis 80er Jahren noch jedes dritte Jahr weiße Weihnachten, haben wir jetzt nur noch jedes 7. Jahr Schnee. In Mainfranken darf man nur noch jedes 18. Jahr mit weißen Weihnachten rechnen (früher jedes 6. Jahr (Zahlen aus heute Journal 8.12.). Im Umkehrschluss heißt das, unsere Gärten sind grün. Deshalb raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie zu Grüneinsaaten. Mehr
Wer im Herbst vorgesorgt hat und feine Gemüsegläser im Keller hat, kann jetzt nach allzu fetten oder süßen Speisen zu gesunden Gemüsenaschereien greifen, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Kartoffeln schälen ist bei vielen unbeliebt – jeder will zwar schnell fertig sein damit, aber auch nicht unnötig viel Kartoffelfleisch abschälen. Da haben die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie einen Tipp. Mehr
Lagergemüse ist braun und langweilig? Wer sich auskennt, schöpft zum Festmenü aus einer umfassenden Farbpalette – mit überraschenden Aromen, schwärmen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Gute Gemüsefachgeschäfte bieten ein breites Sortiment an. Mehr
Nur Raritätenanbieter haben diese urwüchsige Rote-Bete-Sorte im Angebot, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. ‘Crapaudine‘ hat sehr lange, spitz zulaufende dunkelrote Wurzeln mit im Alter oft rauer, fast borkiger Oberfläche. Oft werden sie beinig, und meist sind zwei Flanken von einer Leiste von Seitenwurzeln bestückt. Mehr
Thymian-Arten, Salbei, Lavendel und Bergbohnenkraut sind in milden Winterverläufen recht zuverlässig winterhart. Sie bleiben dennoch zunächst ohne Schnitt. Von allzu ausladenden Thymian-Büschen lassen sich die flach niederliegenden Äste entnehmen, vorsichtig abspülen und dann trocknen – für den schnellen Wintervorrat, schwärmen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Die Supermärkte bieten derzeit teils sehr teure Adventskalender an, gefüllt mit feinen Schoko-Leckereien. „Wie wäre es, zum Ausgleich einen gesunden Gemüsefahrplan zu ergänzen?“, überlegen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Stiel-Mangold steht jetzt oft besonders dekorativ auf den Beeten. Sogar Zierpflanzengärtner bauen ihn aufgrund seiner imposanten Wirkung auch im Blumenbeet an, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Da will man ungern zur Ernte angreifen. Mehr
Als Gänsekraut wird der Wilde oder Gewöhnliche Beifuß oder Wermut (Artemisia vulgaris) bezeichnet. „Natürlich kann er als langlebige und extrem pflegeleichte (Wild-)Staude im Garten wachsen, ich sammle ihn jedoch lieber in der Flur draußen“, berichtet Marianne Scheu-Helgert, Leiterin der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Kühl und feucht, wie das Wetter derzeit sich entwickelt, das liebt der Chinakohl, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Er nutzt insbesondere alle Sonnenstrahlen zwischendurch, um immer noch weiter Blätter und auch den Kopf auszubilden. Mehr
So ganz leicht hatten sie es heuer nicht, unsere Kalebassen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Als Wärme liebende Sonnenkinder, die mit ihrer Blüte kurz nach den „normalen“ Kürbissen einsetzten, bildeten sie erst spät Früchte. Mehr
Unter Vlies haben einige unserer Chili- und Paprikasorten bis jetzt gut überlebt, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Die letzten Früchte nutzen noch die, wenn auch spärlich vorhandenen, Sonnenstunden im Herbst. Mehr
Nach den Reifnächten vom vergangenen Wochenende gab es bereits Schäden bei Gurkengewächsen wie Zucchini, Tomaten und auch bei Paprika. Wo diese Arten in milden Klimazonen, oft auch in städtischer, meist etwas wärmerer Umgebung, überlebt haben, können wir sie noch länger halten, wenn wir für weitere Reifnächte Vlies zum Überdecken bereithalten, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Zum Herbst gehören nicht nur Kürbis und Nüsse, sondern auch Federweißer und Zwiebelkuchen, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Zwiebeln sind das Gemüse, das am häufigsten auf den Tisch kommt, sicher so gut wie täglich. Mehr
Bereits Mitte August haben wir zwischen die reifenden und bereits licht gewordenen Zuckermais-Reihen Salate und Chinakohl eingepflanzt. Bis zur Ernte der Kolben und dem Abschneiden der Stängel hatten die Setzlinge Zeit zum Einwurzeln. Eine leichte Beschattung kann an sommerlichen Hitzetagen sogar vorteilhaft sein, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Der regenreiche Sommer sorgte vielerorts in Bayern und leider auch auf unserer Schaufläche für einen starken Befall mit dem Falschen Mehltau. Das ist ein unscheinbarer Pilz, der auf der Blattunterseite für sehr feine Flecken mit Pilzrasen, auf der Blattoberseite zunächst für eckige, gelbliche Flecken sorgt. Bei feuchter Witterung entwickelt er sich so schnell, dass dann die ganzen Blätter verbräunen und absterben, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Derzeit haben wir noch milde Tagestemperaturen über 20 Grad, in den Nächten um 12 Grad. Für die Bildung von Geschmacksstoffen und die Zuckereinlagerung in Früchte sind solche Schwankungen ideal, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Der letzte Satz Gemüsesoja kam erst Ende Juni in den Boden. Somit beginnt jetzt die Ernte vom Beet auch fast drei Wochen später als im Kistengarten. Im Weinbauklima lässt sich Gemüsesoja noch bis Anfang Juli säen, die Körner müssen ja nur Grünreife erreichen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Zuckermais profitierte in Gärten mit lockerem Boden sehr stark von den frühsommerlichen Niederschlägen. Er wuchs besonders üppig, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Jetzt gilt es, aufmerksam zu sein, um den richtigen Erntezeitpunkt nicht zu verpassen: Mehr
„Es ist wirklich Wasabi!“ waren sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie einig, als sie Anfangs August zaghaft ein Blättchen der noch kleinen Pflänzchen auseinanderzupften und vorsichtig kosteten. Saftig grün, mit frischer, aber nicht unangenehmer Schärfe, die neue Asia-Gemüse-Sorte ‘Wasabino‘ wird dauerhaft Einzug in unseren Schaugarten finden. Übrige Reservepflanzen zum Ausprobieren zuhause waren im Team schnell verteilt. Mehr
Gekaufte Zwiebeln sind meist kugelrund sauber geputzt. „Selbst geerntete sollten zuerst auf dem Beet, dann an einem vor Regen geschützten Ort so lange abtrocknen, bis das Grün vollständig abgetrocknet ist und sich sehr leicht von der Zwiebel lösen lässt“, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Kartoffeln waren schon vor den Tomaten mit Krautfäule befallen, frühe Sorten haben bereits abgestorbenes Laub, berichten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Dank ausreichend feuchter Witterung setzt jetzt die Bohnenernte ein, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Tiefkühl-Prinzessbohnen sind ganzjährig eine gute Grundlage für Salate oder Gemüsegerichte. Stets etwas feiner gelingen alle Speisen aus frischen Bohnen. Mehr
Seit vielen Jahren war Nordbayern weitgehend verschont von schlimmen Ausprägungen der Kraut- und Braunfäule an Tomaten. Heuer herrschen optimale Infektionsbedingungen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie: Mehr
Aufgrund der lang anhaltenden kühlen Witterung haben wir Süßkartoffel und Gemüsesoja (Edamame) recht spät, erst Mitte Juni ausgepflanzt bzw. ausgesät. Dafür legen sie jetzt gleich kräftig los, seitdem das Thermometer weitgehend über 20 Grad bleibt, berichten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
60 Liter, 80 Liter, 100 Liter Regen je m² - so lauten die Schlagzeilen. Wo sich Wasser sammelt entstehen reißende Bäche. Am besten sind möglichst viele Wasser aufnehmende Flächen auf jedem Grundstück, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Die Beete sind jetzt gut erwärmt, das lieben alle Fruchtgemüse. Aufgrund der Regenfälle sind sie auch fast überall gut mit Wasser versorgt, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
In den letzten Wochen kamen immer wieder heftige Gewitter, teils mit Hagelschlag, über Bayern. Das ist für den Frühsommer durchaus typisch, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Heuer sind wir spät dran mit der Aussaat von Gemüsesoja. Bis zur Milchreife genügt die Zeit aber immer noch, zumal die Böden jetzt richtig warm sind, so wie es die Pflanze aus den Subtropen gernhat, resümieren die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Ob an Rosenknospen, Himbeertriebspitzen oder bei uns im Schaugarten an den Triebspitzen der Puffbohnen: Die ersten Blattlaus-Mütter sind da, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Die reichlichen Niederschläge im Mai in Verbindung mit fast durchgehend kühlen Temperaturen - es war das kühlste Frühjahr seit Jahren - haben bayernweit zu einem im Vergleich mit den Vorjahren deutlich verzögerter Entwicklung geführt. Seit Juni steigen die Temperaturen, und jetzt sprießt wirklich alles aufs üppigste, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Ein kleines oder mancherorts auch größeres Problem sind Schnecken, die die aktuelle Witterung natürlich ebenfalls schätzen. Mehr
Im Mai bildet der Schnittlauch reichlich Blütenknospen. Die Blütenstängel lassen sich schlecht nutzen, sie sind recht zäh. Zur Ernte der gewohnten Schnittlauchröhren muss man die Stängel also aussondern, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Was tun mit den Knospen, die sich rund und dick aus dem Grund von Rhabarberstauden entwickeln? Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie wissen Rat. Mehr
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es keinen Frost mehr geben, daher dürfen Tomaten, Paprika, Zucchini und Gurken ins Freie. Aufgrund der besseren Belichtung wachsen sie dort meist besser als im Haus am Fenster, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Schon im Vorjahr ließen wir einige Pak-Choi-Pflanzen zur Blüte kommen. Genau zur Zeit der Rapsblüte leuchtet auch der Senfkohl, wie diese neue Kohlart aus Asien auch heißt, schon von weitem mit hellgelben, vierzähligen Blüten. Ähnlich wie alle Kreuzblüten locken sie sehr viele kleine Insekten an, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Kartoffeln, Dahlien und Inkawurzel auf einem Beet passen wunderbar zusammen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Über Wochen hinweg und wahrscheinlich noch bis mindestens Mitte Mai bewirkt der im Klimawandel zunehmend wellenförmige Jetstream und anhaltend kühle Nächte und mäßig warme Tage. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie geben Tipps. Mehr
Kühle bis teils frostige Nächte, deutlich mildere Tage – schon seit Wochen erleben wir solch wechselhaftes Wetter. Es soll sich auch in ähnlicher Weise fortsetzen. „Ein Vlies wirkt Wunder“, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Mit dem ersten zarten Grün an den Bäumen und Hecken wächst der Appetit auf grüne Salate und Kräuter. Aufgrund der anhaltend kalten Nächte haben nur Gärtner junge Schnittsalate und Kresse, die sehr zeitig im Kleingewächshaus oder Frühbeet vorgesorgt haben, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Was jetzt aber überall in Mengen sprießt ist Bärlauch. Mehr
Noch liegt der Schwerpunkt auf Lagergemüse. Allerdings bringen viele davon überraschend knallbunte Frühlingsfarben auf den Tisch, freuen sich die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Und mit einem kleinen Frischeplus aus Frühlingskräutern machen sie Appetit auf Mehr. Mehr
Auch wenn der Gründonnerstag seinen Namen von „greinen“, also weinen, hat, haben sich doch grüne Speisen in der Karwoche eingebürgert, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Versuche in Bamberg haben gezeigt, dass es Sorten gibt, die besser Knollen ansetzen, wenn man sie bereits im Oktober steckt. Manche gelingen aber auch sehr gut, wenn man sie jetzt im Frühjahr zusammen mit den Zwiebeln steckt, weiß Marianne Scheu-Helgert von der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Folien und Vliese sind im Gemüsebau unverzichtbar, wenn es um frühe und zarte Ernten geht, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Dicke Bohnen oder Puffbohnen (Vicia faba) haben sich zum Geheimtipp entwickelt, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Beide Namen klingen wenig attraktiv, sie bezeichnen aber eine geschmack- und gehaltvolle Gemüseart. Die eiweißreichen Bohnen sind nicht nur interessant für vegetarische Kost. Mehr
Jeder Quadratmeter im Kleingewächshaus ist kostbar, daher sollte er bestmöglich ausgenutzt werden, rät Marianne Scheu-Helgert von der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Lauch hat, notfalls mit etwas Vliesabdeckung, besser noch unter Schnee, auch die kältesten, teils über -15 Grad kalten Nächte der letzten Tage im Garten gut überstanden. Mit den ersten warmen Tagen wird er austreiben, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Daher ist es besser, ihn schnell aufzubrauchen. Mehr
Schon seit Jahren hatten wir keine so tiefen Nachttemperaturen. Schäden an überwinterndem „Gemüse sollten sich in Grenzen halten, weil sie weitgehend von einer dämmenden Schneeschicht geschützt waren“, hoffen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Müll nach der familiären Faschingsfeier? Mit Gemüse können Sie Spaß haben und bunte Dekorationen zaubern, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Als echte Superfruit hat er es in sich! Meerrettich enthält viel mehr Sinigrin und andere Senfölglycosiden als andere Scharfmacher wie z.B. Rettich oder Kohlgewächse, weiß Marianne Scheu-Helgert, Gemüsefachfrau der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Alljährlich stellen alle Saatgutanbieter Gemüseneuheiten an. Gar nicht so selten sind darunter alte Sorten, die einfach neu im Sortiment der betreffenden Firma sind. Was die Mitarbeiter der Bayerischen Gartenakademie auf alle Fälle im Schaugarten in Veitshöchheim ausprobieren wollen, sind einige besonders spannende Angebote. Mehr
Wer es gut meint mit seinen Kübelpflanzen, die noch im Freien stehen, oder auch mit überwinternden Gemüsekulturen, kann sie mit einem Frostschutzvlies aus Schafwolle vor den tiefsten Frösten schützen, die wir üblicherweise im Februar zu befürchten haben, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
„Unsere klassischen Wintergemüse sind konservierte Sommer-Sonnenenergie“, schwärmt Marianne Scheu-Helgert von der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Wenn über die Weihnachtsfeiertage etwas mehr Zeit bleibt, nutzen das viele zum Kochen, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
In alter Zeit freuten sich die Menschen zwar, nach dem Sonnentiefstand kurz vor Weihnachten, über die so ganz langsam wieder länger werdenden Tage und auf die von Tag zu Tag zaghaft immer etwas höher steigende Sonne. Zugleich wussten sie aber auch, dass die strengsten Winterwochen erst noch bevorstanden. Mehr
Die Weihnachtsgans im Lieblingsrestaurant muss ja leider ausfallen. Als gute Möglichkeit bieten zum Glück einige Lokale einen Abhol- oder sogar Bringservice für das Festessen.
Als letzte Möglichkeit bleibt dann noch das Selberkochen, freut sich die Gartenexpertin Marianne Scheu-Helgert von der Bayerischen Gartenakademie. Und - es soll ja auch nicht so schwer im Magen liegen.
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Um den 21. Dezember herum erleben Sie und auch Ihre Pflanzen die kürzesten und zugleich dunkelsten Tage des Jahres. Die Sonne erhebt sich auch mittags kaum über 15 Grad über den Horizont – im Juni sind es 60 Grad. Wer jetzt in der Küche (oder besser in einem etwas kühleren, ca. 16 Grad warmen Raum) Kräuter ziehen möchte, kauft sich am besten eine gute Lichtquelle. Mehr
Mehrere Saatgutanbieter haben Gemüse-Soja im Programm. Äußerlich unterscheidet sich Futter- und Gemüsesoja kaum. Die Körner des Futtersojas sind aber nur wenige Millimeter groß, die von Gemüsesoja sind erdnussgroß. Mehr
Die meisten unserer Kräuter sind winterhart. Manchen können wir bei der Überwinterung helfen und zugleich auch nutzen, weiß die Leiterin der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Früher hieß es: Im Herbst alles abschneiden! Die Gärten sahen danach oft wie blank gefegt aus. Und über viele Wochen langweilig braun – fürs Auge eintönig, aber unwirtlich auch für überwinternde Insekten und andere Tiere. Weil der Herbst heutzutage aber oft bis nach Weihnachten dauert, wäre es schade um die ungenutzten Wochen. Mehr
Für die erste Dezemberwoche sind Fröste bis unter minus fünf Grad angekündigt. Mit Vlies lässt sich zwar manches abmildern. „Sinnvoll ist es aber, die empfindlichsten Gemüse schnell abzuernten“, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Jetzt wird es Zeit für die Bete, raten die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. In manchen Gebieten, etwa um Bamberg mit Nächten bis -5 Grad haben sie in der letzten Woche bereits gelitten, wenn sie nicht abgedeckt waren. Wo in Tallagen wie in Veitshöchheim dichter Nebel herrschte, waren nur die Blattspitzen etwas angefroren. Mehr
„Wer im Spätsommer gut vorgesorgt hat, ist jetzt fein heraus“, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Derzeit ernten wir zarte Rettiche (Aussaat Anfang September), Radieschen sind schon abgeerntet. Von der Septemberpflanzung kann bald Pak Choi geschnitten werden, Romanasalat ist schon fertig. Die Ernte kann man aber auch lange hinausziehen, weil die Entwicklung jetzt ganz langsam verläuft. Mehr
Früher wurde es in jedem Haushalt gemacht – das saure Einlegen von Gemüse, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Diese Jahrhunderte alte, ganz natürliche Konservierungsmethode ist immer noch hoch aktuell: Weil das Sauerlegen ohne Kochen abläuft, bleiben alle Vitamine fast vollständig erhalten. Mehr
Herbstlaub ist Wertstoff, und damit viel zu schade für den Wertstoffhof. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie liefern die Erklärung. Mehr
Mit der zunehmenden Feuchtigkeit seit September sprießen alle Grüneinsaaten prächtig. „Mit dem Grünzuwachs oben wächst natürlich auch die Wurzel und verbessert so letztlich den Boden“, wissen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Mehr
Wenn die Beete so nach und nach zahnlückig und leer werden, kommt die Zeit der Herbsteinsaaten. „Am besten sind essbare Saaten wie Gartenkresse, Winterportulak oder Barbarakraut“, empfehlen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.
Auch in diesem Jahr haben einige Vereine Preise für die größten Kürbisse ausgeschrieben, und immer wieder finden sich die dicksten Exemplare in der Tagespresse. Die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie geben Tipps. Mehr
Sojabohnen sind weltweit mit die wichtigsten Eiweißlieferanten. Sie ermöglichen gehaltvolles Tierfutter. Günstiger in der CO2-Bilanz sind Sojaprodukte zur menschlichen Ernährung. „Unschlagbar sind Sojabohnen als gesunder Snack aus dem eigenen Garten“, schwärmen die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie. Dafür gibt es großkörnige Sorten. Ihr Korn ist erdnussgroß, wogegen Futtersoja kaum Erbsengröße erreicht. Mehr
Ausnahmsweise berichten wir heute nicht aus dem Gemüseschaugarten – es geht um Anfragen zu Kohlhernie aus Gärten mit sandigen Böden, zum Beispiel aus dem Großraum Nürnberg, Ostbayern oder aus dem Spessart. Mehr
Mit dem Klimawandel bleiben die Böden oft bis Dezember recht warm. Daher setzen sie aus Ernte- und Wurzelresten noch große Strickstoffmengen frei. Mehr
Grill-Schalen verhindern das Eintropfen von Fett aus Fleisch, Wurst oder Marinaden in die Grillkohle und somit die Bildung von Benzpyrenen und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen. Allerdings sollte Aluminium keinesfalls in Verbindung mit säurehaltigen oder salzhaltigen Marinaden kommen. Säuren und Salze lösen Aluminiumteilchen aus Folien oder Grillschalen, so dass sie ans Grillgut übergehen. Mehr
Wanzen sind die Gewinner des Klimawandels, denn sie lieben Wärme und Trockenheit. Manche von ihnen können im Gemüsegarten Schaden anrichten. Mehr
In südlichen Gebieten Bayerns hat es in der letzten Zeit viel geregnet, so dass die Pflanzen auch die nächste Zeit oft gut mit Bodenfeuchtigkeit versorgt sind. Anders hingegen sieht es in Nordbayern aus. Hier hat es, wie auch bei uns Veitshöchheim in den letzten Wochen überhaupt nicht geregnet. Doch Wasser ist für das Pflanzenwachstum wichtig. Mehr
Anhaltendes trocken-heißes Badewetter und verkrustete Böden um Kohlpflanzen, Rukola und Rettich-Keimlingen, wie schon 2019 erleben die Kohl-Erdflöhe schon wieder einen Traum-Sommer. Mehr
Dicke Bohnen sind eine rundum angenehme Gartenkultur. Sie werden so früh wie möglich gesät, dann wachsen sie weitgehend pflegeleicht ohne Gießstressstress heran und wenn es so richtig trocken im Garten wird, sind sie erntereif. Mehr
Knackig fest und doch zart im Biss – das ist Pak Choi. Auch wer’s nicht so kohlig will, darf unbesorgt zugreifen, weil der Senfkohl würzig frisch, aber kaum „nach Kohl“ duftet. Mehr
Ja auch wir haben uns nicht getraut, wirklich nur einen Blumenkohl in eine 60 x 40 cm große Kiste zu setzen. So viel Platz braucht ein ordentlicher Blumenkohl nun einmal. Mehr
Überwinterter Zuckerhut oder Chicorée treibt als typische sogenannte „Zweijährige“ Pflanze einen imposanten Blütenstand. Mehr
Attraktive Blüheinsaaten versorgen unzählige Insekten mit Pollen und Nektar. Das Ziel aller Blühpflanzen ist dabei ein reichlicher Samenansatz. Er bietet dann zugleich Nahrung für Vögel und andere Gartentiere. Mehr
Der längste Tag des Jahres ist seit 10 Jahren der Rohkost gewidmet. Seit 2016 läutet er einen weltweiten online-Kongress mit Beiträgen zum Thema ein. Sicher, es gibt immer mehr Gedenktage – der Rohkosttag ist ein sinnvoller Tag. Mehr
Der Schafschur in der ersten Junidekade folgen sehr häufig kühlere Tage. Das war auch heuer so, die Nächte brachten oft nur einstellige Temperaturen. Mehr
"Asia Green" - dieser Sammelbegriff meint verschiedene zartblättrige Kohlgewächse, die in Asien gerne im Wok zubereitet werden, bei uns aber auch gerne als Salat mit leichtem Chinakohl-Aroma. Mehr
Mit zunehmender Taglänge bei annehmbaren Temperaturen sprießt alles Grün üppig ins Kraut, solange der Boden noch zumindest etwas feucht im Untergrund ist. Mehr
Schon vor der Frostnacht zum 12. Mai gab es erste Blattläuse an verschiedenen Kulturen, wohl aufgrund der anhaltend milden und vor allem trockenen Witterung in den Wochen vorher. Der Frost konnte den Tieren nichts anhaben. Mehr
Sonniges Wetter lockt zum Gartenstart nach draußen – viele haben jetzt auch viel Zeit.
Nach den kräftigen Nachtfrösten zum Wochenbeginn haben wir aber noch lange nicht alles gut überstanden – für Anfang April drohen nochmals klare Nächte mit tiefem Frost – bis zu -7 Grad.
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Aufgrund der anhaltend milden Witterung wächst Feldsalat im Garten derzeit fast ungebremst. Die leichten Frostnächte überstehen die Rosetten sehr gut. Mehr
In unserem Schaugarten stehen im Dezember wie in vielen Gärten in fast ganz Bayern noch kräftige Büsche von Petersilie. Mehr
Zwar lassen die meisten Kräuter im Garten oder auf der Terrasse noch täglichen Schnitt für die Küche zu, auch wenn die Tage bereits spürbar kürzer werden. Immerhin gab es vielerorts bereits Reifnächte. Mehr
Während sich unsere ersten Tomaten nach rot umfärben, verbergen sich unter dem dichten Gurkenlaub bereits kiloweise Gurken. Ab sofort gilt: Täglich oder wenigstens jeden zweiten Tag ernten! Nur so halten sich die Gurkenpflanzen vital, und nur so setzen sich laufend neue Früchte an. Mehr
Nachdem das lange Salatbeet mit bunten Salaten abgeräumt ist, gibt es reichlich Platz für Sellerie. Unter den pflegeleichten Arten für die Herbsternte macht er jetzt den Anfang. Wir pflanzen im Abstand von 40 x 40 cm. Mehr
Viele haben die ersten warmen Tage nach der Frostperiode im Februar für die ersten Aussaaten von Radies und Möhren oder zur Salat-Pflanzung genutzt. Unter Vlies können auch – 5 Grad Nachtfrost keinen Schaden anrichten.
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